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Besser Wissen
Von Anfang an das Beste
Sie sind heiß begehrt, unsere Kartoffelspezialitäten, allen voran die Pommes Frites. Die schmecken auch deshalb so unwiderstehlich, weil wir sie nur aus besten Kartoffeln herstellen lassen.
Dass Qualität schon beim Anbau beginnt, davon hat sich unser Einkäufer Heiko Eden wieder einmal überzeugt, in der Region „Wildeshauser Geest“, südlich von Bremen. Der sandige Boden hier ist perfekt für den Kartoffelanbau. Wichtig ist natürlich zuallererst, welche Sorte überhaupt angepflanzt wird. „Für Pommes Frites eignen sich am besten sehr große, feste Kartoffeln mit einem hohen Stärkegehalt,“ erklärt der Mitarbeiter der Saatgutfirma unserem Herrn Eden.
Kurze Wege, rasche Verarbeitung
Nach der Saat lassen unsere Vertragsbauern ihre Kartoffeläcker regelmäßig von Agraringenieuren kontrollieren. Modernste Technik ist im Spiel, wenn die reifen Knollen geerntet werden. Noch auf der Erntemaschine, dem Roder, entfernt eine Angestellte schon kleine Erdklumpen oder Wurzeln aus der Ernte. Anschließend kommen die Kartoffeln in den nahen Betrieb, wo man ihre Größe und ihre Qualität sorgfältig prüft. Wichtig ist zum Beispiel die Farbe und der Stärkegehalt, damit auch wirklich nur die schmackhaftesten und schönsten Knollen weiterverarbeitet weden.
Nur mit feinstem Pflanzenöl
Eine Schälmaschine entfernt nun die Schalen und ein spezielles Rastermesser bringt die Kartoffeln in die typische Form für Pommes Frites. Die werden noch nach Länge sortiert, bevor man sie blanchiert - also vorgart. Das ist wichtig, denn die hohe Wassertemperatur zerstört Keime und verringert den Zuckergehalt. „Nach dem Trocknen lassen wir die Kartoffelstäbchen in - und darauf sind wir wirklich stolz - besonders hochwertigem Pflanzenöl vorfrittieren,“ erklärt unser Einkäufer. Überschüssiges Öl wird auf einem Vibrationsband abgeschüttelt. Und dann ist es soweit: Die Pommes Frites werden schockgefrostet und wandern in ihre Verpackung.
Nachhaltigkeit, die man schmeckt
Das alles passiert kurz nach der Ernte, denn unsere Produktionsstätten sind ganz in der Nähe der Anbaugebiete. „Das ist übrigens auch gut für die Umwelt,“ so Heiko Eden, „kurze Transportwege heisst weniger Treibstoffverbrauch.“ Nachhaltigkeit ist bei uns eben ein wichtiges Thema, beim Anbau genauso wie bei der Weiterverarbeitung der Produkte: Auch unsere Kartoffelspezialitäten kommen ganz ohne Geschmacksverstärker, Konservierungs- und Farbstoffe oder künstliche Aromen aus. Wir lassen sie so naturbelassen wie möglich. Das schmecken Sie.